Was ist Erythema Infectiosum (5. Krankheit)?
Erythema infectiosum ist eine häufige Viruserkrankung bei Kindern und wird im Volksmund als „fünfte Krankheit“ bezeichnet. Es wird durch Parvovirus B19 verursacht. Das auffälligste Merkmal ist eine rote, ausschlagartige Hautreaktion auf den Wangen, die zu einem „Schlappwangen“-Erscheinungsbild führt. Der Ausschlag kann sich auch auf andere Körperteile ausbreiten. Es können auch andere Symptome wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit auftreten. Es handelt sich um eine Krankheit, die in der Regel von selbst heilt und keiner besonderen Behandlung bedarf. Da es jedoch für schwangere Frauen zu einem Risiko kommen kann, sollte bei einer Infektion ein Arzt konsultiert werden.
Erythema infectiosum (5. Krankheit)
Es wird bei Kindern im schulpflichtigen Alter mit Parvovirus B-19 beobachtet. Im Gesicht erscheint ein Ausschlag, als wäre ein geschlagener Handabdruck zurückgeblieben, und am Rumpf und an den Extremitäten treten retikuläre makulopapulöse Ausschläge auf. Es kann mit Arthritis einhergehen und auch große Gelenke betreffen. Es kann einen handschuhartigen Ausschlag verursachen, der bei Hitze zunimmt und mit Urtikaria verwechselt werden kann. 14 Tage. Untersuchung des Virus mittels PCR-Methode auf IgM- und IgG-Antikörper, die gegen Parvovirus B-19 entwickelt wurden. Es gibt keine Behandlung, die Behandlung erfolgt symptomatisch.
Behandlung von Erythema Infectiosum (5. Krankheit).
Erythema infectiosum, auch bekannt als „5. Die Krankheit ist eine Virusinfektion, die bei Kindern auftritt und normalerweise von selbst abheilt. Obwohl es keine spezifische Behandlung gibt, können unterstützende Behandlungen zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Gegen Fieber und Schmerzen können Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen eingesetzt werden. Viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und sich auszuruhen unterstützt den Heilungsprozess des Körpers. Der Ausschlag juckt normalerweise nicht, aber Antihistaminika können hilfreich sein, wenn Juckreiz auftritt. Bei Schwangeren, Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Menschen mit chronischen Erkrankungen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen; in diesen Fällen ist ärztlicher Rat besonders wichtig.
Definition und Gründe
Erythema infectiosum ist eine Viruserkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Diese auch als „fünfte Krankheit“ bekannte Erkrankung wird durch Parvovirus B19 verursacht. Man erkennt sie an dem charakteristischen „Schlappbacken“-Ausschlag und ist in der Regel mild.
Symptome von Erythema Infectiosum (5. Krankheit)
5. Zu den Hauptsymptomen der Krankheit gehören rote Wangen, Hautausschlag, leichtes Fieber, Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Der Ausschlag kann sich auch auf andere Körperteile ausbreiten. Den Kindern geht es in der Regel gut und der Ausschlag verschwindet von selbst.
Ansteckungsfähigkeit und Schutz
Die Krankheit kann vor allem im Frühstadium der Erkrankung über die Luft übertragen werden. Sobald der Ausschlag beginnt, nimmt die Ansteckungsgefahr ab. Wichtig ist eine gute Händehygiene und die Vermeidung des Kontakts mit erkrankten Menschen.
Risikogruppen und Dinge, die es zu beachten gilt
Es kann ein Risiko für schwangere Frauen, Personen mit schwachem Immunsystem und Personen mit bestimmten chronischen Krankheiten darstellen. Personen in diesen Gruppen sollten ihren Arzt konsultieren, wenn sie Symptome einer Infektion zeigen.
Häufig gestellte Fragen zu Erythema infectiosum (5. Krankheit)
Erythema infectiosum ist eine durch Parvovirus B19 verursachte Viruserkrankung, die häufig bei Kindern auftritt. Sie ist auch als „fünfte Krankheit“ bekannt und zeichnet sich durch einen Ausschlag aus, der das charakteristische Aussehen einer „geschlagenen Wange“ verursacht.
Zu den Hauptsymptomen gehören ein roter Ausschlag auf den Wangen, leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Der Ausschlag kann sich auf andere Körperteile ausbreiten und juckt normalerweise nicht.
Ja, es ist ansteckend. Die Ausbreitung erfolgt über die Luft, insbesondere im Anfangsstadium der Erkrankung. Sobald der Ausschlag beginnt, nimmt seine Ansteckungsgefahr ab.
Es gibt keine spezifische Behandlung; Es kommt eine unterstützende Behandlung zum Einsatz. Bei Fieber und Schmerzen wird Paracetamol oder Ibuprofen empfohlen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Ruhe sind von Vorteil.
Da die Ansteckungsgefahr nach Beginn des Ausschlags abnimmt, kann das Kind nach Beginn des Ausschlags in der Regel wieder zur Schule gehen. Sie kann jedoch je nach den Richtlinien der Schule und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes variieren.
Ja, es kann ein Risiko für schwangere Frauen darstellen. Eine Parvovirus-B19-Infektion kann in seltenen Fällen ein Risiko für den Fötus darstellen. Für schwangere Frauen mit Verdacht auf eine Infektion ist es wichtig, sich an ihren Arzt zu wenden.